Mit dem Reisemobil durch Frankreich und Spanien

Sommerreise der Campingfreunde Friedrichshafen

 

Unter dem Motto: „Frankreich mittendurch und das grüne Spanien erleben“ machten sich acht Wohnmobile des CFF auf, um diese Fahrt gemeinsam anzugehen. In den vier Wochen und gefahrenen 4000 Kilometern jagte ein Highlight das Nächste. Für Jeden war etwas dabei.

Alle sechzehn Teilnehmer trafen sich in der nordfranzösischen Stadt Dole. Die Fahrt ging  zum Chateau de VAL, eine ungewöhnliche Festung, die auf einem Felsen erbaut wurde. Weiter ging es nach Mauriac mit der Besichtigung einer bedeutenden romanischen Kirche und dann nach Padirac. Dort ging es 103 Meter in die Tiefe einer Höhle. Unten warteten Kähne auf uns, um die Gruppe dann über den unterirdischen Fluss ein unglaubliches Panorama einer riesigen Tropfsteinhöhe zu bieten. In Rocamadur durfte dann der berühmte Käse probiert werden.

Weiter ging es dann über eines der schönsten Dörfer Frankreichs am Ufer der Dordogne, La Roque-Gageac, nach Bergerac mit einer faszinierenden Altstadt. Über die Pyrenäen ging es dann in die spanische Stadt Huesca. In Elciego, dem Geburtsort der Riocha-Weine, durfte eine Weinprobe nicht fehlen. Die Route führte uns dann nach Bilbao. Der Besuch des Guggenheim-Museums war eine herausragende Pflichtveranstaltung.

Im weiteren Verlauf der Fahrt besuchten wir die Höhle von Altamira mit den berühmten Höhlenmalereien. Und dann ging es wieder in die Berge zum Pico de Europa. Am Wochenende war der Parkplatz an der Seilbahn überfüllt, sodass wir im nächsten Ort parken mussten. Hier machte unser Reiseführer Eberhard Utz unmögliches möglich: Er organisierte im Dorf ein Taxi. Wir konnten auf den Berg und hatten ein sensationelles Panorama vor Augen. Zurück an der Atlantikküste ging es über Llanes, Colunga Playa Catedrales nach A Coruna. Dort standen wir direkt am Hafen und hatten kurze Wege in die Altstadt.

Wir verabschiedeten uns dann vom Atlantik und kamen nach Santiago de Compostela. Hier gab es die bewegendsten Momente auf der ganzen Fahrt. Auf dem Vorplatz der Kathedrale trafen sich viele Menschen, die den Jakobsweg gegangen sind: Sie hatten es geschafft. Die Kathedrale und auch die Altstadt waren eines der vielen Highlights auf der gemeinsamen Reise. In Burgos endete die gemeinsame Reise.

Ein ganz großes Dankeschön geht an den Reiseleiter Eberhard Utz, der die Fahrt gut ausgearbeitet und auch geleitet hat.